Köln: #koelnmesse

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Koelnmesse Vorreiter beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz: Branchenstudie hebt Leadmanagement-Service für Aussteller und Besuchende als Pionierprodukt hervor

• Die Koelnmesse investiert gezielt in Künstliche Intelligenz (KI), um Ausstellern und Besuchenden noch mehr Nutzen zu bringen • Studie des Messe-Branchenverbandes AUMA bestätigt: KI wird zum Erfolgsfaktor der Veranstaltungsbranche • Koelnmesse-Service zur Besuchersteuerung: “Lead+Meet” dient als Paradebeispiel für Kundennutzen • Digitalisierung zahlt auf strategisches Ziel der Koelnmesse ein, dauerhaft zu den Top 5 der Messestandorte mit eigenem Gelände weltweit zu gehören

Die jetzt veröffentlichte AUMA-Studie „Messen im Zeitalter von KI“ zeigt erstmals umfassend auf, welches Potenzial Künstliche Intelligenz der Messebranche bietet und wie Messeveranstalter, Aussteller und Besuchende KI-Anwendungen heute und künftig bewerten. Grundlage der Untersuchung sind Befragungen von 123 großen Messeveranstaltern, 500 Besucherinnen und Besuchern sowie 23 Expertinnen und Experten aus der Branche – darunter auch Patrick Wölke, Geschäftsbereichsleiter Digital bei der Koelnmesse. Die 70-seitige Studie des AUMA, des Dachverbands der deutschen Messewirtschaft, kommt zu dem Ergebnis: KI wird zum zentralen Erfolgsfaktor der weltweiten Messewirtschaft.

Die Koelnmesse gehört zu den Unternehmen, die diesen Wandel von Beginn an aktiv gestalten. Mit “Lead+Meet” hebt die Studie ein Produkt der Koelnmesse als praxisnahen Pionier-Anwendungsfall hervor. Die KI-gestützte Lösung ermöglicht eine personalisierte Besuchersteuerung und führt Aussteller gezielt mit potenziellen Kundinnen und Kunden zusammen. Besuchende geben dazu vorab ihre Interessen an und für den Service frei. Betritt eine Person mit den zum Produktangebot eines Austellers passenden Interessen die Messehalle, erhält sie eine personalisierte Push-Nachricht mit einer Einladung zum Stand des Ausstellers – inklusive Unterstützung bei der Wegführung. So bekommen Besuchende nur relevante Hinweise, und Aussteller erreichen gezielt jene Menschen, die sich wirklich für ihr Angebot interessieren. Das macht Messekontakte einfacher, schneller und deutlich effektiver. Damit schafft “Lead+Meet” für beide Seiten einen klaren, praktischen Mehrwert.

„Wir wollen zeigen, welche KI-Anwendungsfälle in der Messebranche tatsächlich Wert stiften“, sagt Patrick Wölke, Geschäftsbereichsleiter Digital bei der Koelnmesse GmbH. „Deshalb investieren wir gezielt in Technologien mit hohem Potenzial, um das Messeerlebnis für unsere Kundinnen und Kunden stetig zu verbessern und den Return on Investment (ROI) ihres Messeengagements weiter zu steigern und messbar zu machen.“

Die Studie folgt einem Bewertungsmodell, das Potenzial und Aufwand jedes KI-Anwendungsfeldes in Relation setzt. Der daraus gebildete Quotient zeigt, welche Lösungen besonders wirkungsvoll und zugleich effizient umsetzbar sind.

Als einer der größten Messeveranstalter weltweit verfolgt die Koelnmesse das klare strategische Ziel, dauerhaft zu den fünf führenden Messestandorten mit eigenem Gelände weltweit zu gehören. KI-basierte Innovationen, smarte Besuchernavigation, automatisierte Services oder neue, datengetriebene Angebote leisten dazu einen wichtigen Beitrag.

„Unsere Mission ist klar: Wir schaffen die bestmöglichen digitalen und analogen Messeerlebnisse für Aussteller und Besuchende. Dabei setzt die Koelnmesse auch auf KI. Ihr Einsatz ist aber kein Selbstzweck. Für uns ist sie ein Werkzeug, das wir stets verantwortungsvoll und kundenorientiert einsetzen“, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH.

Die Ergebnisse der AUMA-Studie bestärken die Koelnmesse darin, ihre Digitalstrategie auszubauen und weitere Use Cases zu entwickeln, die Effizienz steigern, Orientierung verbessern sowie hochwertige Leads generieren und neue Services ermöglichen. Mit „Lead+Meet“ zeigt die Koelnmesse, wie KI auf Messen bereits heute praktischen Nutzen stiftet.

>>>Hier finden Sie die Studie<<<  
https://www.auma.de/fileadmin/publikationen/auma-studie-messen-im-zeitalter-von-ki.pdf 

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